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Schon als 6-jähriger Junge interessierte ich mich für die Musik des King of Rock’n’Roll, Elvis Presley. In meinem Kinderzimmer hörte ich die Schallplatten meines Idols und sang jedes seiner Lieder mit. Da eine befreundete Opernsängerin meiner Eltern damals meinte: Dieser Junge muss gefördert werden, meldeten meine Eltern mich als Teenager bei meinem ersten Gesangswettbewerb in der Berliner Tageszeitung an. Diese suchte nämlich gerade mit einer Anzeige nach Gesangstalenten.
Unter der musikalischen Leitung von Peter Powalla (Musikproduzent), sang ich einige Jahre lang, als jüngster Elvis Imitator Deutschlands, die Titel der 50er und 60er Jahre auf Talentwettbewerben, diversen Veranstaltungen sowie in Discotheken wie dem Big Eden und Bars. In den frühen 80er Jahren gab er zur Ehrung der Eröffnung der Spandauer U-Bahn Linie 7 ein Straßenfest, wo ich den Titel sang: „Lass uns mal nach Spandau fahr’n“, der nur zu diesem Anlass von Bert Beel geschrieben wurde. Als Preis dafür bekam ich eine „Goldene Schallplatte“.
Kurz darauf lernte ich schließlich den ehemaligen Rock’n’Roll Tanzkönig der 50er und 60er Jahre, Wolfgang Lück alias Zitterpaule kennen. Er wurde mein Produzent und Choreograf. Unter dem Künstlernamen Mike Corelli sang ich im Jahr 1984 durch die Lück Cooperations, meine erste Single ein (A-Seite „Gina“, B-Seite „The Pearl“). Der Titel Gina wurde vom Komponisten Rainer Hasse für mich geschrieben und der Titel The Pearl vom Komponisten und Texter Vasco de Georg. Im gleichen Jahr veranstaltete Herr Lück im Studio Dietz KG, die größte Nachwuchs Gala Berlins. Ich wurde unter der Anwesenheit von Prominenten wie z.B. der Rundfunklegende Nero Brandenburg zum besten männlichen Nachwuchskünstler Berlins gekürt. Mir wurde an diesem Abend der Künstlerpreis „Goldene Nachtigall“ verliehen.
Herr Lück blieb eine ganze Weile mein musikalischer Berater, Produzent und Promoter. Ich gab Benefizveranstaltungen für die Aktion Sorgenkind und hielt weiterhin zahlreiche Autogrammstunden (Hertie, KADEWE, Forum Steglitz) ab. Es folgten TV – Auftritte, Interviews und Autogrammstunden. Ich spielte sogar eine Nebenrolle in der ZDF – Fernsehproduktion „Für’n Groschen Brause“ unter der Regie von Eberhard Itzenplitz mit.
Dann im Jahr 1997 machte ich im Sat.1 Frühstücksfernsehen bei einem live Gesangswettbewerb mit. Dieser hieß damals der „Sat.1 Morningstar“, der, ähnlich wie das heutige DSDS, Talente ins Fernsehen bringen sollte. Diese Sendung lief fünf Wochen und jeden Tag präsentierte Sat.1 einen Künstler. Am Ende jeder Woche gab es einen Wochengewinner und ich war einer davon. In der sechsten Woche bei einer Live-Sendung aus dem Hotel Intercontinental Berlin, wurde ich von den Zuschauern zu Hause mit mehr als der Hälfte aller Stimmen/Anrufe gewählt. Ich gewann mit dem Song: „Only the Lonley“ von Roy Orbison und wurde so der allererste Sat.1 Morningstar! Außerdem lud mich Sat.1 zum Jahresende (Silvestershow) ins Frühstücksfernsehen ein, wo ich noch einmal meinen Siegertitel von Roy Orbison sang und als Zugabe noch einen weiteren Song von Grease.
Später komponierte und produzierte ich als Mike Rivers meine ersten eigenen Songs. Ich schrieb unter anderem im Jahr 2000, für Wild West Projekt und Autry Montana den Titel „Little Big Horn“ welcher im Tonstudio Tunesday – Records zusammen mit meinem Vater als Sprecher aufgenommen wurde. Ich engagierte dafür den erfolgreichen Gitarristen Jörg Sieghart, der bereits für Künstler wie z.B. Gunter Gabriel Gitarrensolos einspielte. Ich übernahm den Backgroundgesang und spielte bis auf die Gitarre alle weiteren Instrumente ein.
Danach machte ich aus Zeitgründen eine kleine Pause, doch bin ich jetzt wieder am Start…